Nach der Saison ist vor der Saison – das weiß jeder Biker. Daher lohnt sich die aktuelle Winterpause für einen Vergleich der Motorrad-Versicherung. Dabei sollten Sie darauf schauen, wie viel Geld Sie beim Abschluss einer neuen Versicherung sparen und welche Bestandteile Sie durch den Wechsel unbedingt haben möchten. Die Motorrad-Versicherung benötigen Sie, um gegen Sach-, Personen- oder Vermögensschäden abgesichert zu sein. Dabei spielt die Deckungssumme eine wichtige Rolle. Diese gibt an, wie „gut“ – bis zu welchem Betrag sie abgesichert sind.
Die Kosten steigen aktuell in vielen Bereichen des Lebens. Wenn Ihr Anbieter eine Kostensteigerung angekündigt hat, gibt es ein Sonderkündigungsrecht. Dieses besteht auch im Schadensfall. In der Regel ist die Kündigungsfrist bei den meisten Versicherungen ein Monat und richtet sich nach dem Startdatum.
Es steht immer frei, ob man eine Fahrzeug-Teilkasko oder Fahrzeugvollversicherung (Vollkasko) abschließen möchte. Beide Versicherungen decken typische Schäden wie bei Zusammenstößen mit „Haarwild“ oder Schäden durch unwetterbedingte Einflüsse (Hagel- oder Sturmschäden) mit ab. Die Vollkaskoversicherung schließt zudem noch Schäden, welche selbstverschuldet sind, am Motorrad mit ein. Wer ein Saisonkennzeichen wählt, kommt im Schnitt günstiger weg. Ebenso ist es, wenn man die Selbstbeteiligung erhöht. Wer einen sicheren Abstellort wie beispielsweise eine Garage hat, kann dieses mit angeben und bekommt in den meisten Fällen auch einen Versicherungsrabatt. Ein Vergleich lohnt sich also.