Die Insolvenz des Windkraftanlagenbetreiber Prokon gilt als eine der größten Firmenpleiten der jüngeren Wirtschaftsgeschichte. Betroffen sind rund 75.000 Privatanleger die beim Windkraftbetreiber rund 1,4 Milliarden Euro über Genussrechte angelegt hatten. Wie aus Medienberichten zu entnehmen ist, besteht ein hohe Wahrscheinlichkeit eines Totalverlustes.
Das Anlegerportal wallstreet-online berichtet in der heutigen Ausgabe, daß die Genussrechte von Prokon wahrscheinlich nichts wert sind. Begründen tut das Anlegerportal die Einschätzung, damit, daß ein niederländischer Hedgefonds ein Übernahmeangebot für die Prokon-Genussrechte abgegeben hat. Der Übernahmepreis soll dabei bei nahezu null Euro liegen.
Weitere Infomationen erhalten sie unter: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6592781-prokon-insolvenz-prokon-genussrechte-wahrscheinlich-wert-anleger-hoechste-zeit-handeln.