In diesem Jahr sind viele Schäden durch Stürme in Deutschland entstanden. Dabei stellt sich die Frage für die Betroffenen, welche Versicherung kommt für die Schäden auf? Dabei ist allgemein zu beachten, dass in den stürmischen Zeiten die Windstärke ausschlaggebend ist. In der Regel zahlen Versicherungen Sturmschäden ab Windstärke 8, also einer Windgeschwindigkeit von 62 Stundenkilometer. Damit man diese Geschwindigkeiten der Versicherung nachweisen kann, kann man das Archiv von Wetterdiensten nutzen. Wenn Schäden am Haus entstehen wie zum Beispiel kaputte Glasscheiben oder beschädigte Dächer, zahlt die Wohngebäudeversicherung. Bei Schäden am Auto ist es hingegen die Teilkaskoversicherung, welche dafür aufkommt. Durch Blitzschlag oder Sturm beschädigte Haushaltsgeräte oder Möbel sind durch die Hausratsversicherung abgesichert.