Der November war schon wettermäßig der passende Auftakt für die dunkle und kalte Jahreszeit. In vielen Haushalten wurde die Heizung inzwischen aufgedreht. Die Verbraucher können ihre Heizungen mit Heizöl, Gas oder Strom betreiben. Aktuell sind die Preissteigerungen für den Endkunden noch nicht spürbar. Dies könnte sich aber in ein bis zwei Monaten ändern, wenn die Anbieter ihre Preise den neuen Stromkosten anpassen.
Aufgrund eines Unterangebotes an Energie und einer steigenden Nachfrage in der Winterzeit kommt es zu Dysbalancen. Die Strompreise explodieren. Es sind die höchsten Preise seit 13 Jahren, die in Deutschland für eine Megawattstunde Strom im Großhandel aufgerufen werden (214 €). Dies sind nicht die exakten Preise, die beim Endverbraucher auftauchen werden. Dennoch werden die Kosten steigen.
Schon im September war klar: Die Energiekosten-Welle aus Großbritannien wird auch nach Deutschland rüberschwappen.
In Großbritannien haben inzwischen mehrere Energie-Konzerne Insolvenz anmelden müssen. Die Verbraucher mussten somit zu Anbietern mit höheren Preisen wechseln. Nun sehen sie sich gezwungen zu den extrem hohen Energiekosten heizen zu müssen.
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